Neue Techniken

Nach Jahren der Nachforschung sind wir nun in der Lage, genaue Repliken historischer Alltagsgegenstände herzustellen. Unsere Sammlung an originalen Stücken wächst ständig, sodass wir möglichst originalgetreue Repliken herstellen können – in Größe, Material, Gewicht, Tauglichkeit, etc.

Da wir die originalen Gegenstände als Vorbilder nehmen, müssen wir die alten Fertigungstechniken wiedererlangen, anstatt neue, nicht historische zu erfinden.

 

 

Original Esspfriem aus dem XV. Jahrhundert, auf einem Schlachtfeld gefunden

Handgeschmiedeter Esspfriem aus dem entsprechenden Material

 

Fertige Kopie des Esspfriems mit Griffschalen aus Knochen

er kann zusammen mit einem Messer in einer separaten Scheide auf der Schwertscheide oder am Gürtel getragen


 

Neue Materialien

 

 

Einige unserer wichtigsten Kunden legen größten Wert auf Authentizität. Die Waren müssen nicht nur die richtige Form haben und – soweit möglich – von Hand hergestellt sein, sondern auch die Struktur des Materials muss der der Museumsstücke entsprechen. Wir haben festgestellt, dass Stahl aus dem Spätmittelalter nicht so homogen ist wie moderner legierter Stahl. Er wurde viele Male gefaltet, um das bestmögliche Material daraus zu machen. Im 15. Jahrhundert war das Falten des Stahls nicht so kompliziert, wie es z.B. noch für Wikinger- oder orientalische Schwerter war. Die Klingen waren jedoch gut poliert, um die Unregelmäßigkeiten des Materials Brüche zwischen den Stahlschichten zu verstecken.

Das beste Material für solchen Damaststahl ist 100-400 Jahre altes Alteisen, das wir in begrenzter Menge noch immer bekommen können. Wir fingen an, diese Art von Damaststahl in Kombination mit den oben genannten Kopien zu benutzen. Weitere Werkzeuge, Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände werden auf dieser Website gezeigt.

 

Die Waren aus Damaststahl können auf Bestellung hergestellt werden.